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Einleitung

Bauabschnitt 1
 
"Bauabschnitt 1" der Tauernbahn



April 2012

Nach 6 Monaten Plannungsarbeit am PC mit einer Gleisplannungssoftware ist die Tauernbahn am Reißbrett fertig. Jetzt kann endlich mit dem Bau begonnen werden. Um die Anlage auch für einen Transport tauglich zubauen habe ich die Anlage auf 8 Module mit einer Größe von 80cm x 120cm aufgeteilt.
Die Anlage zeigt eine Landschaft zwischen den Bergstationen Klammstein und Kaponig und spielt somit in den tiefsten Hochtauern.
Um dies auch realistisch herüber zubringen wird die Anlage eine Höhe von 1,85 Meter erreichen. Um auch hier einen leichten Transport zuermöglichen können die Füße demontiert werden.

     


Mai 2012

Hier entsteht der erste 5- gleisige Schattenbahnhof auf Etage -2. Dieser unterirdische Kopfbahnhof hat später die Funktion als Abstellgleis eine Vielzahl von Zuggarnituren durch die Alpen zuschleusen um somit eine farbenreiche Abwechslung zubieten.
Die Einfahrt bzw. Ausfahrt des Bahnhofes ist mit einer 5 Meter langen Einmessstrecke mit der eigentlichen Anlage verbunden.

     

Juni 2012

Trotz intensiver Planung ließ sich an manchen Stellen nicht vermeiden, dass eine Weiche auf einer Modultrennstelle liegt.
Um den Abbau so einfach wie möglich bei einem Transport zugestalten kann die komplette Weiche mit der Holzplatte und dem Servo aus den Modul entfernt werden.

 

     


Oktober 2012


Die Sommerpause ist vorbei und die neblige und kalte Jahreszeit zurück. Die optimalen Bedingungen um an der Tauernbahn weiterzumachen. So entstand in den letzten Wochen der zweite Schattenbahnhof  „Spital“ mit 5 Gleisen.  Dahinter liegt ein 5 Meter lange Messstrecke zum einmessen der Lokomotive. Dieses Gleis ist von vorne zugänglich und führt in den unterirdischen Kopfbahnhof. Neben der Funktionalität als Messtrecke können über diese Gleisverbindung Zuggarnituren gewechselt werden ohne dass man händisch in die Anlage eingreifen muss.

     


Februar 2013


Wegen den BiDiB-Entwicklungen kam es zu Bauverzögerungen über den Wintermonaten und die geplanten Umsetzungen konnten nicht alle realisiert werden.
Die Anlage bekam aber eine geteilte Wendel die später als Kehrschleife die beiden Schattenbahnhöfe der Hauptstrecke (Spital und Salzach) verbindet. Mit diesem Trick muss der Zug nicht die komplette Tauerntrasse auf die herkömmliche Weise zurückfahren, sondern kann im versteckten Bereich von Schattenbahnhof zu Schattenbahnhof rollen.

     
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